POLITYKA   Komentator. Europa-Niemcy-Polska  
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"Den Wert der Familie kann der Staat nicht ersetzen"



/03.07.2013/ Ursula von der Leyen hat in einem Interview mit dem Tagesspiegel eine positive Bilanz der vergangenen vier Jahre gezogen. "Wir haben dazu beigetragen, dass es heute mehr Arbeit in Deutschland gibt als je zuvor. Das hält das Wachstum stabil und führt zu höheren Steuereinnahmen", so die Bundesarbeitsministerin.

Darüber hinaus habe die Koalition aus Union und FDP bewiesen, "dass Konsolidierung nicht im Widerspruch dazu steht, richtige Schwerpunkte zu setzen und in die Zukunft zu investieren. Das werden wir auch weiter so halten", versprach die Bundesarbeitsministerin. In diesem Zusammenhang kündigte von der Leyen an, dass die Europäische Union zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit sechs Milliarden Euro bereitstellen werde. Dieses Geld werde in ganz konkrete arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, aber auch in den Aufbau moderner Arbeitsverwaltungen fließen.

Mit Blick auf die Diskussion um drohende Altersarmut hat von der Leyen Geringverdienern konkrete Hilfe in Aussicht gestellt. "Wir müssen jetzt handeln, anstatt später die Symptome zu kurieren, wenn es zu spät ist. Wir wollen, dass es sich für Geringverdiener weiter lohnt, ins Rentensystem einzuzahlen, und wollen zugleich verhindern, dass spätere Generationen überfordert werden. Wir wollen auch Familien mehr Luft verschaffen und ihnen durch höheres Kindergeld und Steuerfreibeträge helfen. Die Bedeutung und den Wert der Familien kann der Staat durch nichts ersetzen."










Źródło: www.cdu.de

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