Rettungskräfte: An Absturzstelle bisher nur Leichenteile geborgen
/28.03.2015/ An der Absturzstelle der Germanwings-
weiter
unter Hochdruck. Bisher konnten Hunderte Leichenteile geborgen
werden.
Seyne-
Germanwings-
«Wir haben bisher keinen einzigen vollständigen Körper
geborgen»,
sagte Kriminaltechniker Patrick Gendarmerie am Freitag am Einsatzort
in
Seyne-
gefunden worden
seien.
Es gebe einige Übereinstimmungen mit den DNA-
Angehörigen der
Opfer genommen worden seien. Auch biometrische Daten
etwa von Zahnärzten oder Röntgenbilder
würden herangezogen. Die
Gewebeproben werden den Angaben zufolge in Umschlägen ins
Labor
versandt. Es werde versucht, die Leichenteile den Opfern zuzuordnen.
Dabei würden
alle Mittel eingesetzt, um den Familien ihre Angehörigen
zurückgeben zu können. Die
Identifizierungen sollten erst
bekanntgegeben werden, wenn alle erfolgt seien, sagte
der Sprecher.
Angaben zur Dauer der Bergungsarbeiten wollte der Sprecher nicht
machen.
Er verwies auf die extrem schwierigen Bedingungen in dem
schwer zugänglichen Gelände
der Absturzregion. Er ließ offen, wie
viele Einsatzkräfte dort derzeit arbeiten. Insgesamt
seien rund 50
Experten mit Bergung und Analyse befasst. Auch ein Spezialist vom
deutschen
Bundeskriminalamt sei dabei. Die Dauer der Bergung hänge
vor allem von diesen Voraussetzungen
und den Witterungsbedingungen
ab.